Bei den deutschen Mehrkampf Meisterschaften in Halle/Saale erkämpfte sich Emma Kaul den Sieg und wurde damit Deutsche Meisterin im Siebenkampf der Klasse W14 mit 3817 Punkten. Mit diesem Ergebnis und sechs neuen Bestleistungen setzte Sie sich auch an die Spitze der Deutschen Bestenliste der Klasse W14.
Bericht des Wettkampfes beim DLV
Gleichzeitig holte die Mannschaft des USC Mainz (Emma Kaul, Laura Kuhn, Nele Schäfer und Lilith Härle) Bronze in der Klasse WU16 mit 10.630 Punkten.
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04.08.2020 | Deutsche Schulsportstiftung
Die Deutsche Schulsportstiftung ruft alle Schulen in Deutschland mit einem Aktionstag dazu auf, am 30. September 2020 ein Zeichen für den Schulsport und „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics” zu setzen.
Im letzten Schuljahr kamen der Schulsport und damit auch der Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics” fast vollständig zum Erliegen. Mit einem deutschlandweiten Aktionstag unter dem Motto „Jugend trainiert – gemeinsam bewegen” möchten die Deutsche Schulsportstiftung, die Kultusministerien der Länder und die am Wettbewerb beteiligten Sportverbände daher zu Beginn des Schuljahres 2020/21 einen wichtigen Schritt in Richtung der Wiederaufnahme des Schulsports in Zeiten von Corona-Einschränkungen vollziehen.
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Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2020 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Jugendlichen zur Thematik Fair Play ausgezeichnet werden.
Teilnehmen können alle jugendlichen Sportlerinnen und Sportler im Alter von 12 bis 18 Jahren. Die Gewinner erhalten über Ihren Verein eine Fördersumme von bis zu 500 €. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2020.
Mit der Fair Play-Initiative sollen Kinder und Jugendliche frühzeitig darauf hingewiesen und angeleitet werden, den negativen Entwicklungen im Sport entgegenzuwirken. Die DOG möchte hiermit gerade bei unserem Sportlernachwuchs, sei es im Leistungs- oder Breitensport, ein nachhaltiges Bewusstsein für faires Verhalten schaffen.
Hier gehts zur Ausschreibung 2020
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15.07.2020|LVR|Paul Blaschke
Auch auf die Fusionsbemühungen der drei Leichtathletik-Verbände in Rheinland-Pfalz hat die Corona-Krise maßgeblichen Einfluss. In den Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft der Leichtathletik-Verbände (ARGE LAVRLP) am 4. und 29. Juni wurde deutlich, dass der 1. Januar 2021 als Fusionstermin nicht einzuhalten ist. Neuer angestrebter Zeitpunkt ist der 1. Januar 2022. Besprochen wurden bei dem Treffen auch Fragen der Wettkampfplanung, der Kadernominierung und die Bewerbung um das Landesleistungszentrum.
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15.07.2020|LVR|Paul Blaschke
Das Präsidium des LV Rheinhessen hat sich in der Sitzung am Montag, 13.07. 2020, nach eingehender Beratung dazu entschlossen, in diesem Jahr auf der Bahn keine Rheinhessen- und Kreismeisterschaften mehr durchzuführen.
Grundsätzlich wären zwar Wettkämpfe in festen Kleingruppen bis 10 Personen (ab heute mit insgesamt bis zu 30 Personen) möglich, so dass auch Läufe, die nicht in Bahnen gelaufen werden, durchgeführt werden könnten. Es steht aber die für die Durchführung von Meisterschaften erforderliche Anzahl an Kampfrichtern nicht zur Verfügung. Wie allen bekannt, gehört die Mehrzahl der Kampfrichterinnen und Kampfrichter in Rheinhessen dem Seniorenalter und damit einer besonders schützenswerten Risikogruppe an. Außerdem ist die Umsetzung der Hygienekonzepte der Landesregierung und des DLV aufgrund der örtlichen Gegebenheiten in den Stadien in Rheinhessen und der Personalsituation für den LV Rheinhessen nicht zu leisten.
Rheinhessische Leichtathletikvereine und – abteilungen, die Sportveranstaltungen anbieten wollen, erhalten Unterstützung dergestalt, dass ihnen für die Überlassung der Zeitmessanlage und der Weitenmessung keine Auslagen entstehen. Verfügbare Kampfrichterinnen und Kampfrichter werden vermittelt.
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